Im Sommer 2017 wollten wir eine größere Wanderung machen. Erstmals sollte unsere Tochter mitkommen, daher musste alles wie am Schnürchen klappen, wir wissen aus Erfahrung, wie anstrengend so eine Wanderung sein kann, wie nahe man an die physischen Grenzen kommt, und wir wollten, dass es ein schönes Erlebnis für sie wird. Nach einigen Überlegungen entschieden wir uns für Bulgarien. Zwei Jahre zuvor waren wir dort schon gewandert und es hat uns gefallen. Wir besorgten uns den englischsprachigen Führer für den bulgarischen E3, der dort Kom-Emine heißt. Als der Führer gekommen war, erkannten wir, dass es sehr schwer sein würde, die ganze Tour auf eigene Faust zu gehen: die Hütten würden nicht alle in Betrieb sein und an manchen Stellen fehlten sogar Hütten. Wir kontaktierten das Reisebüro, das die vergangene Wanderung organisiert hatte. Es empfahl und den bulgarischen Tourismusverband. Die aber verwiesen uns nur auf ihre organisierten Wanderungen. Wir suchten daher weiter. Als einzige
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